Bisher war das Einspeisen von Wasserstoff im Gasnetz auf vier Prozent beschränkt – die neue Regelung ist ein nächster Meilenstein, der den Weg zur Energiewende ebnet. Das Gasnetz mit seiner bestens ausgebauten Infrastruktur steht damit nicht nur für eine leistbare Energieversorgung zur Verfügung, sondern ist einsatzbereit, um die Dekarbonisierung voranzutreiben.
Die Gasgeräte in den Haushalten – von der Gastherme über das Gasbrennwertgerät bis zum Gasherd – können weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Mit mehr Wasserstoff im Netz laufen sie grüner ohne aufwendige Umbauten und kostenintensive Investitionen in andere Heizsysteme.
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