Klimaziele im Gebäudesektor nur mit vielfältigen Technologien erreichbar

36 Unternehmen aus der Branche plädieren in einem offenen Brief an Bundeskanzler und Landeshauptleute für Technologieoffenheit bei Heizungen und der Warmwasserversorgung. Für den CO2-Ausstoß einer modernen Heizungsanlage sei nämlich nicht die Technologie entscheidend, sondern der Einsatz erneuerbarer Energie wie Grüner Strom, Grünes Gas, e-fuels oder Holz. Fast alle mit fossiler Energie betriebenen Heizungstechnologien wären höchst effizient auch mit erneuerbaren Energien und damit klimaneutral betreibbar, heißt es in dem Brief.

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Die Presseaussendung des FGW finden Sie hier